Martina Rittmannsberger ist am 8. April gegangen. Ins Licht. Wohin sonst? – So ein seelenvoller Mensch. Jeden ersten Dienstag im Monat hat sie gemeinsam mit Walther und Karl bei uns gespielt, über viele Jahre hinweg. Ihr Geigenspiel und das innig verwobene Musizieren mit Walther hatte Tiefgang und Leichtigkeit zugleich. Die letzten gemeinsamen Abende hier bei uns hat Walther Soyka aufgenommen, diese CD wird in vielerlei Hinsicht von bleibendem Wert sein. Weil mir die Wort fehlen, borge ich sie mir von Zeno Stanek aus – danke.
Wir sind wahnsinnig traurig. Die wunderbare Martina Rittmannsberger ist von uns gegangen.
Wir alle haben gewusst, wie es um Martina steht, weil sie ja auch so offen damit umgegangen ist – allerdings ist die Nachricht, dass es tatsächlich so weit war, dann doch so endgültig und gewiss.(…)
Wir alle haben gewusst, wie es um Martina steht, weil sie ja auch so offen damit umgegangen ist – allerdings ist die Nachricht, dass es tatsächlich so weit war, dann doch so endgültig und gewiss.(…)
So wie sie gemeinsam mit Walther die Weana Tanz interpretierte, fliegend, einem Liebesakt gleich – „Das ist es“ sagte ein renommierter Kenner der Szene mit Tränen des Glücks in den Augen – wir alle hatten sie. Nun weinen wir, weil unsere Martina nicht mehr unter uns weilt – aber wir werden sie nie vergessen. Sie hat sich in unsere Herzen gespielt, wo sie immer bleiben wird. (Zeno Stanek/www.schrammelklang.at)